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Bei der Entwicklung von Hardware-Komponenten muss immer
ein Kompromiss unterschiedlichster Anforderungen gefunden
werden. Ich möchte hier nur einige wenige nennen:
•
Preis, Lieferbarkeit, Realisierungsaufwand
•
Energieverbrauch
•
Grösse, Gewicht, Bauform
•
Robustheit (mechanische Belastung, Umwelteinflüsse wie
Witterungsbeständigkeit, …)
•
Lebensdauer (wie lange funktioniert die Komponente)
•
usw.
Es ist einiges an Erfahrung notwendig, um im Voraus dem Kun-
den eine brauchbare Abschätzung über den Entwicklungsauf-
wand geben zu können, mit dem eine gewünschte Funktion zu
realisieren ist. Nur wenn diese Abschätzungen über viele Pro-
jekte hinweg ausreichend genau waren kann ein hinreichend
präzises Angebot über den Entwicklungsaufwand und die Pro-
duktkosten gegeben werden. Dadurch bekommt der Kunde
Planungssicherheit. Sein Vertrauen in die ausgelagerte Ent-
wicklung steigt und eine langfristige Zusammenarbeit wird er-
möglicht.
Meine Erfahrungen in der Hardwareentwicklung lassen sich wie
folgt zusammenfassen:
•
Analogtechnik
o
diskrete Low Power Applikationen
o
diverse ADC und DAC - Applikationen
o
HF Applikationen, RFID Schreib-Lesestationen wie z.B.:TI
Tagit und dem TI TRF7960
o
UHF Applikationen (868 / 915 / 2400 MHz Transceiver mit
dem TI CC1101 und dem TI CC2520)
o
Sensormodulentwicklung
•
Digitaltechnik
o
diskrete und integrierte Digital-Applikationen
o
MCUs: verschiedene CPU-Familien beginnend mit den
CPUs von Intel MCS-8048 bis MCS-8749 über Motorola
68HC05 und verschiedenen 68HC11, weiter mit
unterschiedlichen 8051er-Derivaten von Intel und
Siemens, dem V25 (µPD70xxx) von NEC bis zu
unterschiedlichen Versionen der AVR-Familie von ATMEL,
der ARM Cortex-M Familie (M0 - M4: STM32F0xx,
STM32F1xx, STM32F3xx, STM32G4xx, STM32U5xx) und
der Renesas V850 Familie.
o
FPGA-Designs: Xilinx (seit 1989) und Lattice - FPGAs
o
ASIC-Designs: Sensor / Aktor - ASIC für den Automotive-
Bereich
o
verschiedene serielle Schnittstellen
•
Analog-Digital-Kombinationen
Ein grosser Teil der Projekte, die durch mich realisiert
wurden, basierten auf einer Kombination von Analog- und
Digitaltechnik, zumeist als “Low Power”-Anwendung.
Nachstehend eine unvollständige Aufzählung von
Kombinationsprojekten:
o
Netzbetriebener 3,7kW BLDC-Motor inkl. 4-Kanal PFC: die
komplette Steuerung und Regelung (FOC) des Motors und
die Steuerung des 4-kanaligen PFCs (valley switching -
Verfahren) wurde mit einem STM32G474VC realisiert.
o
24V / 400W BLDC-Motorsteuerung (Blockkommutierung
mit SMT32F103C8)
o
Endtestgeräte für unterschiedliche Maschinen, Geräte und
deren Komponenten
o
Testgeräte zum Test komplexer Steuerungssoftware
o
unterschiedliche Steuerungsmodule z.B. zur Steuerung
von Umweltmesstechnikgeräten oder von
Behälter/Container-Schliessanlagen
o
Netzspannungsanalyse (Erkennung von
Netzspannungsfehlern wie Spannungsabweichungen,
Frequenzabweichungen, Spannungseinbrüche wie z.B.
Halbwellenausfälle, Störsignale auf der Netzspannung,
Energie der Störspitzen, ...)
o
Tageslicht-Messkopf (Erfassung der Tageslichthelligkeit
und der Globalstrahlung in 8 Richtungen zur vollauto-
matischen Abdunklungs- und Beleuchtungssteuerung
grosser Gebäude)
o
RFID-Lesegeräte für Skiliftstationen, Kaffee-Automaten,
Zeiterfassungs- und Zutrittsterminals, Brieftaubensport
o
Hoteltürschliessanlagen
o
Pegelwandler
o
Ansteuerung eines Thermotransfer-Druckwerks
o
Magnetkartenkodiergerät
o
Sensormodule
o
Bedienterminals
o
Prüfgerät für Motorsteuerungsmodul
o
uvm.